Jetzt mit ausländischen StudentInnen und MigrantInnen solidarisieren!
Wir stehen, theoretisch und praktisch, voll und ganz hinter den aktuellen studentischen Protesten seit ihrem Anfang. Aber…
Wusstest du eigentlich, dass…:
1) … StudentInnen aus Nicht-EU Ländern 750 Euro Studiengebühren zahlen mussten, während StudentInnen aus EU Ländern nur 375 Euro zahlten?
2) … StudentInnen aus Nicht-EU Ländern immer noch 375 Euro Studiengebühren zahlen, obwohl StudentInnen aus EU Ländern dies nicht mehr tun?
3) … StudentInnen, die nicht in Wien wohnen und keine Familienbeihilfe bekommen, 128,50 Euro für das Semesterticket zahlen müssen?
4) … StudentInnen aus Nicht-EU Ländern noch nicht einmal mehr geringfügige Arbeitserlaubnis haben, d.h. effektiv zur Schwarzarbeit gezwungen sind?
Bildung befindet sich nicht abseits den Maßstäben des kapitalistischen Profitdenkens!
Das wissenschaftliche Denken wird, anstatt den Maßstäben des untersuchten Gegenstandes gerecht zu werden, auf eine bloße Ware reduziert!
Deshalb muss eine Kritik der Bildung eine Kritik aller gesellschaftlichen Zustände beinhalten, die die Bildung als Ware produziert und reproduziert!
Wir fordern, dass…:
1) … Nicht-österreichischen Staatsbürgern für die ÖH außer dem Wahlrecht auch noch das Recht als Kandidat auftreten zu können, anerkannt werden muss!
2) … die ÖH, um den Problemen ausländischer StudentInnen adäquat entsprechen zu können, eine Migrantenquote einführen muss!
3) … parallel dazu bei Demonstrationen wie der aktuellen in allen Arbeitsgruppen oder Komitees MigrantInnen aufgenommen werden müssen!
4) … die aktuelle Demonstration, um wirklichkeitsmächtig zu bleiben, um nicht den Faden mit der Realität zu verlieren, um nicht einfach von seitens neoliberaler Politik abgebügelt zu werden, sich politisch organisieren und artikulieren muss!
HOCH DIE INTERNATIONALE SOLIDARITÄT!
Dies fordert die Studentische Initiative Wien (VÖI / Viyana Ögrenci Insiyatifi).
Wusstest du eigentlich, dass…:
1) … StudentInnen aus Nicht-EU Ländern 750 Euro Studiengebühren zahlen mussten, während StudentInnen aus EU Ländern nur 375 Euro zahlten?
2) … StudentInnen aus Nicht-EU Ländern immer noch 375 Euro Studiengebühren zahlen, obwohl StudentInnen aus EU Ländern dies nicht mehr tun?
3) … StudentInnen, die nicht in Wien wohnen und keine Familienbeihilfe bekommen, 128,50 Euro für das Semesterticket zahlen müssen?
4) … StudentInnen aus Nicht-EU Ländern noch nicht einmal mehr geringfügige Arbeitserlaubnis haben, d.h. effektiv zur Schwarzarbeit gezwungen sind?
Bildung befindet sich nicht abseits den Maßstäben des kapitalistischen Profitdenkens!
Das wissenschaftliche Denken wird, anstatt den Maßstäben des untersuchten Gegenstandes gerecht zu werden, auf eine bloße Ware reduziert!
Deshalb muss eine Kritik der Bildung eine Kritik aller gesellschaftlichen Zustände beinhalten, die die Bildung als Ware produziert und reproduziert!
Wir fordern, dass…:
1) … Nicht-österreichischen Staatsbürgern für die ÖH außer dem Wahlrecht auch noch das Recht als Kandidat auftreten zu können, anerkannt werden muss!
2) … die ÖH, um den Problemen ausländischer StudentInnen adäquat entsprechen zu können, eine Migrantenquote einführen muss!
3) … parallel dazu bei Demonstrationen wie der aktuellen in allen Arbeitsgruppen oder Komitees MigrantInnen aufgenommen werden müssen!
4) … die aktuelle Demonstration, um wirklichkeitsmächtig zu bleiben, um nicht den Faden mit der Realität zu verlieren, um nicht einfach von seitens neoliberaler Politik abgebügelt zu werden, sich politisch organisieren und artikulieren muss!
HOCH DIE INTERNATIONALE SOLIDARITÄT!
Dies fordert die Studentische Initiative Wien (VÖI / Viyana Ögrenci Insiyatifi).
wsi - 24. Okt, 00:38